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Trainer

Hier stellen sich unsere Trainer vor.

 

  • Sybille
  • Thilo
  • Guido
  • Sigi
Sybille Schlegel
Was bedeutet dir Karate?

Karate ist keine Frage des Alters, sondern eine Frage der Einstellung. Die Einstellung betrifft ständiges Erlernen/Verbessern der Technik, Leistungsbereitschaft im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und Durchhaltewillen. Karate schult Körper, Geist und Persönlichkeit.

Was für Schwerpunkte setzt du im Training?

Ein Schwerpunkt ist der Aufbau oder Erhalt der Kondition, der Beweglichkeit sowie der Koordination. Ebenso wichtig ist das Erlernen der Karatetechniken im Hinblick auf die Anwendung.
Dritter Schwerpunkt - egal in welcher Stufe - ist immer der Kampfgeist: Karate ist Kampf und sollte auch als solches verstanden werden.
Trotz allem darf der Spass nicht zu kurz kommen!

Kurzinfos
Alter: 67
Karate seit:1980
Graduierung: 3 Dan
Trainer für Anfänger
Thilo Schlegel
Was bedeutet dir Karate?

Karate bedeutet das Entwickeln von Kampfgeist, sowie die Entschlossenheit und der Wille, ein Leben lang an sich zu arbeiten und sich zu verbessern.

Was für Schwerpunkte setzt du im Training?

Wichtig ist, dass hinter jeder Bewegung die Entschlossenheit steht, sie im Training so umzusetzen wie im Ernstfall.

Damit das funktioniert, ist natürlich ein gewisses Maß an Realitätsnähe und Verständnis der jeweiligen Techniken bzw. Prinzipien erforderlich.

Deshalb liegt der Schwerpunkt auf wenigen, unkomplizierten Techniken mit vielen Wiederholungen sowie Erklärungen, warum und wie etwas funktioniert.

Kurzinfos
Alter: 37
Karate seit: 1995
Graduierung: 1 Dan
Trainer für Anfänger & Fortgeschrittene
Simon
Was bedeutet dir Karate?
Karate ist letztendlich der "harte Kampf" mit sich selbst und das stete Bemühen, sich im Rahmen seiner Möglichkeiten zu verbessern. Diesen Kampf kann man in jedem Alter beginnen. Es ist hierfür nie zu spät.
Was für Schwerpunkte setzt du im Training?

Fitness ist die Voraussetzung für Sport - auch für Karate. Karate benötigt Kondition, Kraft, Geschmeidigkeit und Koordination. Es ist nie zu spät, fit zu werden.

Kihon, Kata und Kumite bilden idealerweise eine Einheit. Ziel des Trainings ist, das Verständnis und die Voraussetzungen für konkrete Anwendungen (Selbstverteidigung bzw. Kumite) zu schaffen. Karate ist kein "Aerobic in weißen Pyjamas"! Die Freude ergibt sich aus dem gemeinsamen Lernen mit den Mitstreitern und den Erfolgserlebnissen beim Erschließen der Kampfkünste.

Kurzinfos
Alter: 54
Karate seit: 2003
Graduierung: 1. Dan
Trainer für Anfänger
Siegfried Schlegel
Was bedeutet dir Karate?

Karate ist eben nicht nur Sport, sondern eine Lebenseinstellung. Daher verbinde ich mit Karate neben der physischen Fitness auch die Einhaltung der mit dem Kampfsport verbundenen Tugenden.

Was für Schwerpunkte setzt du im Training?

Um Verletzungen zu vermeiden und die Ausdauerleistung sicher zu stellen, praktiziere ich ein intensives Aufwärmen und gezieltes Stretching im Training.

Damit sind wir in der Lage die physische Kondition und Beweglichkeit zu erlangen/erhalten, um effizient Karate auszuüben. Wichtig ist für mich Karate als Kampf zu verstehen; nur so kann eine Abwehr oder Angriffs-Technik effektiv erfolgen.

Kurzinfos
Alter: 66
Karate seit: 1977
Graduierung: 1 Kyu
Trainer für Anfänger